Der Vorteil "Rotala" der Naturaquarien
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Die Rotala indica gehört zu den Pflanzen, die in natürlichen Aquarien, aber auch in Teichen oder Poubellarien sehr verbreitet sind.
In der Tat, in der Lage, im Winter bis zu 5°C zu widerstehen, bleibt sein Wurzelbereich in der Regel vom Frost verschont, wenn er tief genug gepflanzt wird. Dies ermöglicht es ihm, im folgenden Frühling umso schöner wieder auszutreiben!
"Wenn keine menschliche Hand sich die Mühe macht, sie 40 cm tief zu pflanzen, schwimmt sie oder verankert sich in der Nähe der Ufer und wird durch den Frost zerstört. Sie ist daher in unseren Regionen nicht invasiv."
Was sind seine Stärken?
Ursprünglich aus Reisfeldern, wo sie als Unkraut betrachtet wird, ist die Rotala indica daher einfach und schnell zu züchten, wenig anspruchsvoll und wenig empfindlich.
Im Gegensatz zu den ausgewählten Kultivaren vieler Aquarienpflanzen ist sie robust und benötigt keine besonderen Pflege: weder speziellen Boden, noch CO2-Zugabe, noch Dünger usw.
Ein einfacher, gewöhnlicher Sand reicht ihr vollkommen, da sie sich durch ihre Blätter ernährt. Normales Licht passt ihr, und nur zu hartes Wasser kann sie ein wenig verlangsamen.
Ihr Wachstum ist schnell und sie konkurriert daher gut mit Algen. Die Rotala indica sauerstofft und reinigt die gesamte Wassertiefe von ihren Nitraten, da ihre vertikalen Stängel 40 cm oder mehr erreichen. Wenn sie die Oberfläche erreicht, kann man sie manchmal blühen sehen (rosa!), oder man kann sie schneiden und die abgeschnittenen Teile wieder einpflanzen, die wieder wachsen, sobald sie im Sand vergraben sind.
Wenn man aus einigen Trieben noch schneller einen Strauß erhalten möchte, eignet sich die Rotala unglaublich gut für die Technik des Absenkens: Statt die Triebe vertikal zu pflanzen, legt man sie horizontal auf den sandigen Boden und vergräbt einige Teile nur, um den Trieb in dieser Position zu fixieren. In diesem Fall wird an jedem Knoten (etwa alle zehn Zentimeter) ein neuer verwurzelter Trieb entstehen und nach oben wachsen. So erhält man schnell Dutzende neuer Triebe.
Schließlich und vor allem: Ihre Blätter färben sich in ein wunderschönes, sehr natürliches kupferrot, wenn sie sich der Oberfläche nähern. Im Gegensatz zu vielen Wasserpflanzen geschieht dies spontan, ohne kompliziertes Licht. Dieser Farbverlauf von unten nach oben verleiht dem Aquarium Tiefe und schafft wunderschöne Bereiche, in denen sie sich vom Rest der Dekoration abheben.
Im Becken gehört die Rotala zu den Sauerstoffpflanzen, die von Fischen wenig gefressen werden. Man muss darauf achten, dass zu dicht wachsende Schwimmpflanzen ihr nicht das Licht nehmen, was schade wäre.
Die von ihr gebildeten, flexiblen aber dichten Pflanzenbestände sind ein perfekter Zufluchtsort für die Jungfische.
Ihre Eigenschaften als pflegeleichte Pflanze machen sie zu einem Star im Aquarium oder in natürlichen Teichen, wo sie eine der Hauptpflanzen mit aufrechter Wuchsform ist, im Boden verankert und schön die Oberfläche erreichend.
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1 Kommentar
Bonjour
Je les ai installées en intérieur et en extérieur, elles s’adaptent très bien, y compris en eau très froide (en étant plantées), j’attends le printemps pour les voir se développer.